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Der erste Törn nach Corona

Alle Arbeiten sind endlich erledigt. Das Unterwasserschiff glänzt mit neuem Antifouling, wenn auch noch einige Krater im Belag das Auge des Eigners stören. Um diese zu beseitigen braucht es aber mehr Zeit, die jetzt nicht zur Verfügung stand. Musste doch das Schiff so bald als möglich ins Wasser, nachdem schon ein Monat der Ostsee-Saison an Corona verloren ging. Die Kraterbeseitigung erfolgt dann im Herbst.



Bei mäßigem Wetter aber angesagten konstanten Winden aus West mit 15 kn in Böen maximal 22 kn ging es dann von Lemkenhafen los in Richtung Warnemünde. Einmal quer über die Ostsee. Zunächst unter Motor konnte nach Passieren der Fehmarnsundbrücke die Maschine ausgeschaltet und die Segel gehißt werden. Waren die Segel erst ein mal getrimmt, lief die Yacht wie auf Schienen ohne weitere Änderung der Segelstellung bis ins Fahrwasser des Seekanals. Von Hafen zu Hafen wurden 55,5 sm in 7,5 Stunden zurückgelegt. Ein Schnitt von ca. 7 kn.

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